Kraft schöpfen im Wallis

Kraft schöpfen im Wallis

Kraft schöpfen im Wallis

 

Es ist ein Bild von majestätischer Erhabenheit, das von Moosfluh, Eggishorn oder Bettmerhorn im Kanton Wallis zu bestaunen ist: der Grosse Aletschgletscher, ein UNESCO Weltnaturerbe und mit 23 Kilometern der längste Gletscher der Alpen. Am Konkordiaplatz an der Südflanke von Eiger, Mönch und Jungfrau vereinen sich drei mächtige Firnströme zu einem bis zu 900 Meter dicken Eisstrom. Mit einer Geschwindigkeit von rund 200 Metern pro Jahr fließt er talwärts und beschreibt dabei eine langgezogene Kurve. Der Aletschgletscher besteht aus 27 Milliarden Tonnen Eis. Taut dieses vollständig auf, reicht das Schmelzwasser aus, um jeden Menschen auf der Erde während sechs Jahren jeden Tag mit einem Liter Wasser zu versorgen.

Dass von diesem Ort eine ganz besondere Kraft ausgeht, spürt jeder Mensch, egal, ob er ein Skeptiker oder offen für esoterische Konzepte ist. Der Anblick des uralten Eises,  das mit beständiger Kraft die Landschaft formt, flößt einfach Respekt und Ehrfurcht vor der Größe und Macht der Natur ein. Der Schweizer Naturenergetiker Philippe Elsener, der sich beruflich mit den energetischen Aspekten von außergewöhnlichen Orten befasst, hat auch den Grossen Aletschgelscher untersucht. Sein Fazit: „Die Messungen ergeben, dass der Bergrücken Kraftortqualität ausstrahlt: Er ist aufbauend und festigend, anregend und erholsam. Menschen und Tiere können sich auf ihm ‚aufladen’.“

Auch für jene, die nicht an Energielinien und Erdstrahlen glauben, ist eine „View Point Tour“ auf die drei Aussichtspunkte der Aletsch Arena – Moosfluh/Hohfluh, Bettmerhorn oder Eggishorn ein Kraft spendendes Erlebnis im Angesicht der spektakulären Natur und der frischen Bergluft. Deshalb fährt die diplomierte Atemtherapeutin Judith Bregy mit ihren Gästen zur Atemwanderung auf das Eggishorn. Auf dem Weg von der Fiescheralp zum Tälli- und Märjelensee und zurück werden unterwegs immer wieder Atem-Pausen eingelegt. Die Gäste der Aletsch Arena sind außerdem eingeladen, Dinge, die sie besonders beschäftigen oder einmalige Glücksmomente auf Steinen zu verewigen. Diese werden dann auf einem der drei Aussichtspunkte abgelegt, als sichtbares Zeichen für ein befreiendes Erlebnis.



Der Grosse Aletschgletscher setzt auch kreative Energien frei. So gestaltete der Schneekünstler Simon Beck im März 2015 in der Aletsch Arena zauberhafte Schneebilder im unberührten Schnee. Ausgestattet mit Schneeschuhen, Karte, Maßband und Kompass stapfte er komplexe geometrische Muster in die verschneiten Hänge, manche so groß wie drei Fußballfelder. Im Rahmen eines Workshops durften Gäste bei der Schaffung der vergänglichen Kunstwerke mitwirken.

Die herrliche Bergwelt des Wallis ist auch wie geschaffen für ein naturverbundenes Yoga-Retreat. Wo könnte der Sonnengruß intensiver erlebt werden, als angesichts der ersten Sonnenstrahlen auf den Berggipfeln? Im 5-Sterne-Chalet Etoiles de Montagne in Haute Nendaz kann eine Woche mit Hatha Yoga Sessions und Yoga Übungen am Stand up Paddle-Board verbracht werden. Der Küchenchef des Chalets versorgt die Gäste mit gesunden Gerichten aus heimischen Lebensmitteln. Auch auf der Alp Ponchet im Val d’Anniviers werden Yoga-Kurse veranstaltet.

 

Weitere Informationen

Alles über die Ferienregion Wallis erfährt man bei Valais/Wallis Promotion, Rue Pré-Fleuri 6, CH-1950 Sion, Tel. +41 (0)27 327 35 70, Fax +41 (0)27 327 35 71, www.wallis.ch, info@valais.ch. Weitere Informationen zum Grossen Aletschgletscher: www.aletscharena.ch/gletschererlebnisse

 

Text: MAROundPARTNER

Bildmaterial:
Intersektorielle Fotodatenbank: http://fotos.wallis.ch/db/images
Fotodatenbank swiss image: http://www.valais.ch/de/info/medien/fotodatenbank


2015-07-07« Vissza
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